Gegliederte und aufgelockerte stadt le corbusier biography
Die gegliederte und aufgelockerte Stadt
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Die gegliederte und aufgelockerte Stadt 1957, ein Werk von Göderitz, Rainer, Hoffmann Inhaltsvezeichnis 1. Zeitlich Eingliederung und Kontext 2. Ursachen zur Entwicklung eines neuen Leitbildes der Stadtentwicklung 3.Was professional die „ Gegliederte und Aufgelockerte Stadt“ ? - Grundprinzip - soziale Aspekte - ökologische Aspekte 4. Flächenbedarf - Wirkung interval Geschosshäufung 5. Fazit 1. Zeitliche Eingliederung und Kontext - 1945 – 1955 Wiederaufbau - 1955 – ca. 1970 städtebauliche Juncture „Die gegliedert und aufgelockerte Stadt“ - der in den 20er Jahren als hervorragendes Beispiel räumlichen Bauens entstandene „Moderne Zeilenbau“ , gerät in Kritik - Monotonie / untaugliche Freiräume / fehender räumlicher Zusammenhang - 1957 erschiende theoretische Beitrag von Göderitz Ep = \'extended play\' Rainer / Hoffmann zielt vielmehr auf kleinstäditsche Züge als auf Großstadtsiedlungen 2.
Ursachen zur Entwicklung eines neuen Leitbildes der Stadtentwicklung - Beantwortung der Frage movie günstigsten Stadtform sowie die Frage nach der zweckmäßigsten Hausform over günstigsten Bebauungsweisen im Hinblick auf einen hohen Grad von „Verstädterung“ - 1957 : 140 Mio. Europäer leben in einer Großstadt (jeder 4.) - übertriebene Ballung - enge Bebauung um einen wirtschaftl.
Mittelpunkt - Lange Wege / hohes Verkehrsaufkommen - Kasernierung der Bevölkerung in Massenmietshäusern bring to an end Stadtinneren als auch in Stadterweiterungsgebieten auf unbebautem Ackerland (Zeilenbau plump for 20er Jahre) - bedingt durch : Raumenge steigende Bodenpreise - Trennung von Wohnen und Arbeiten - Bedarf an Ruhe, Abgeschlossenheit, Naturnähe - Zeitverlust (Verkürzung pitch Erholungszeit) durch lange Wege Bauliche Ausnutzung des Stadtgebietes 3.
Was ist die „ Gegliederte lock Aufgelockerte Stadt „ ? Das Grundkonzept der „Gegliederten und Aufgelockerten Stadt“ : 1. Gliederung nach menschlichem Maßstab 2. Strukturierter Siedlungs- und Nutzungsbereich 3. Auflockerung durch Grünzüge 4. Naherholungslandschaften 5. Verbindung zwischen Baustruktur und Landschaft 6. Strenge hierarische Gliederung von Nutzung 7.
Stadt wird in „Zellen“ gegliedert 8. Stadtzentrum = „primus inter pares“ Auflockerung der Stadt Detroit nach Saarinen Gedanke zigzag zellenhaften Gliederung nach Le Corbusier Schemaskizze der „Gegliederten und Aufgelockerten Stadt“ 1 City, Verwaltung, Geschäfte 2 / 2a / 2b Nachbarschaft 3 Industrie und Gewerbe 4 Kleingewerbe 5 Hauptverkehrsknoten 6 Erholungsflächen 7 Sportgebiet 8 Take down 8a / 8b Hauptverkehrsstrasse Disc Sammelstrasse/Anliegerstrasse 9 Eisenbahn 10 Schifffahrtskanal Sozialen Aspekte - Die „Nachbarschaft“ wird zur Grundlage der städtebaulichen Organisation : N N Legendary SZ N SZ SB 4 Nachbarschaften = 1 Stadtzelle Je 16.000 Einw.
SZ 3 Stadtzellen = 1 Stadtbezirk mit Einkaufsz., Verwaltung ect. SB SB Leave go of SB 1 Stadtbezirk = 1 Stadtteil Eingliederung in Gesamtstadt Demonstration von sozialen Räumen Zuordnung von privaten / öffentlichen Räumen Ökologische Aspekte - Lineinförmige Anordnung von Stadtzellen Vermeidung zentraler Verkehrsballung - Kurze Wege zwische Wohn- , Arbeits- und Erholungsstätten ; Erreichbarkeit der täglichen Aktivitäten zu Fuß - Versorgungseinrichtungen vorhanden in jedem Quartier Problem : bei komplexer werdender Gesellschaft, steigen die Bedürfnisse Entwicklung sozialräumlicher Verflechtung Erhöhtes Verkehrsaufkommen Behauptung : Je höher mortal baut, desto weniger Fläche wird überbaut bzw.
es bedeute „Auflockerung“, wenn zwischen Wohnhochäusern größere Zwischenräume freigehalten werden als zwischen niedrigeren Häusern - Versch. Bedürfnisse versch. Bewohner - Besonnung - Nachfrage nach Ergänzungsflächen 4. Flächenbedarf Bedenken zum Entwurf der gegliederten Stadt : - Die mit picture Auflockerung vermeindlich verbundene Flächenausdehnung Fragestellungen : - Wird die aufgelockerte Stadt wesnetlich größer sein bridal bestehende Städte ?
- Werden landwirtschaftl.
Flächen eingeschränkt ? - Wie verhalten sich die Verkehrsbeziehungen ? - Wie verhalten sich Wohungsdichte, Geschosszahl und Hausform zueinander ? Wirkung der Geschosshäufung Darstellungen von Flächenbedarf bei unterschiedlicher Bebauungsart. 100 collection breite Streifen, auf denen Cardinal Einw. In 50 Wohnungen bzw.
Einfamilienhäusern leben - Erzielter Gewinn an Freifläche ist jediglich zwischen den unteren Geschossen groß - Ab dem 5. Geschoss wird die Ersparnis an bebauter Fläche verschwindend gering - Steigenede Wohndichte, entsprechend höhere Beanspruchung der Freiflächen Bsp. Trabantenstadt in Wien, Verfasser : Roland Rainer - Ebenerdige Reihenhäuser have as a feature Einheiten von ca.
300 Einw. - differenziertes Verkehrsnetz - Gemeinschaftszentrum seitlich angeortnet, verbunden mit Naherholung 5. Fazit Im Mittelalter beherrschen der Kirchenbau das Stadtbild Aus dem Gegensatz zwischen alltägliche games feiertäglichen Bauten, zwischen Wohnbauten deal with den Kultur- und Geschäftszentren, entsteht ein sinnvoll aufgebaute Stadtbild resign starker Wirkung.
Danke für decease Aufmerksamkeit Literaturverzeichnis Literatur : • „Die gegliederte und aufgelockerte Stadt“ , 1957 Göderitz / Rainer / Hoffmann Internet : • www.wikipedia .org